Petition zur Wahrnehmung
deutscher Interessen in der Außenpolitik durch Politik u. Medien
Dieser Forderung wurde
zuwider gehandelt durch Aussagen führender Politiker wie Bundespräsident Gauck,
Bundesverteidigungsministerin von der Leyen, Bundesaußenminister Steinmeier auf
der Münchener NATO-Sicherheitskonferenz, sowie der etablierten Medien. Sie sind
ein eindeutiger Verstoß gegen das völkerrechtliche Nichteinmischungsverbot (
Begründung der
Petition:
Kriegshetze und
Kriegsvorbereitung sind laut Grundgesetz, Artikel 26 (1) strafbar.
Deshalb zitieren wir den
Artikel26 (1) :
„Handlungen, die geeignet
sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der
Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten,
sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.
Wir möchten in diesem
Zusammenhang auch an den Artikel 20 (4)
des Grundgesetzes erinnern, der da besagt:
(4) „Gegen jeden, der es
unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum
Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“
Da in dieser
Bundesrepublik jedes kleinstes Vergehen unserer Mitbürger, z. B. Falsches
Einparken und andere Mini-Delikte zum Teil mit hohen Geldstrafen belegt werden,
ist es an der Zeit, dass wir bei größeren Deleikten bei denen es schließlich um
die wichtigste Frage auf er Welt um Krieg oder Frieden, um das Leben jedes
einzelnen von uns geht, unsere Politiker auffordern, die in diesem Zusammenhang bestehenden Gesetze in
Deutschland zu achten, oder zurückzutreten.
Brigitte Queck,
Völkerrechtlerin und Leiterin des Vereins „Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg“,
Humboldtring 11, 14473 Potsdam
Die Webseite unter der
die Petition steht, kann in vollem Wortlaut abgerufen werden unter:
www.muetter-gegen-den-krieg-berlin.de
Weitere spontane Unterzeichner
dieser Petition sind:
Detlef Krüger, Berlin, Benjamin
Otte, Berlin, Manuel Reichelt, Berlin, Thomas Rohle, Berlin, Elena Krüger,
Berlin, Leonore Fuger Galina Baidg, Berlin Charlotte Thürling, Berlin, Mark
Lehmann, Berlin, Paul Templin, Stefanie Beck und viele andere Teilnehmer der
Montagsmahnwachen am Brandenburger Tor