Weltweiter Aktionstag gegen die Blockade von Gaza: DEMONSTRATION am Samstag, 5.6., 12 Uhr, Hermannplatz (Berlin)

 

50 Jahre für den Frieden

Ostermärsche in rund 70 Städten geplant. Hauptforderungen sind die Abschaffung der Atomwaffen und der Abzug deutscher Truppen aus Afghanistan

Der größte Ostermarsch 2009 richtete sich mit Tausenden Teilnehmern gegen den Truppenübungsplatz der Bundeswehr in der Kyritz-Ruppiner Heide. In diesem Jahr geht es um die zivile Nutzung des Areals
Foto: AP

Der erste Ostermarsch in der Bundesrepublik Deutschland dauerte vier Tage. Von Braunschweig, Hannover und anderen niedersächsischen Städten machten sich Ostern 1960 mehrere hundert Demonstranten zum Truppenübungsplatz Bergen-Hohne in der Lüneburger Heide auf, wo die US-Armee damals neue Trägerraketen für Atomwaffen testete. Außer gegen Regen und Schlamm mußten die Ostermarschierer damals auch gegen Propaganda von oben ankämpfen: SPD-Chef Erich Ollenhauer wähnte die Demonstranten unter der »Einwirkung sowjetzonaler Propaganda«. DGB-Bundesvorstand Willi Richter sprach von »politisch undurchsichtigen Kräften und Hintermännern«. ...

www.ostermarsch.info

 


Friedensbewegung ruft zu bundesweiter Demo am 20. Februar auf

Nach der Regierungserklärung der Bundeskanzlerin zu Afghanistan am Mittwoch und der Londoner Afghanistan-Konferenz am Donnerstag sind die letzten Zweifel ausgeräumt: Der Afghanistan-Krieg wird mit unverminderter Härte weiter geführt, die Zahl der NATO-Truppen um 40.000 Soldaten erhöht, ...

 

http://www.womensaynotowar.org

 

http://www.bildungsstreik.net


 


»Solidarität mit Überfallenen«
»Frieden« forderten tausende Serben während des NATO-Bombardements 1999  

Zehn Jahre nach dem Jugoslawien-Krieg: Demonstration in Belgrad soll Auftakt für Proteste gegen das NATO-Jubiläum sein. Gespräch mit Klaus Hartmann

Interview: Anna Gutenberg

Klaus Hartmann ist Vizepräsident der Weltunion der Freidenker und Präsident des Deutschen Freidenker-Verbandes

Sie initiieren mit anderen Persönlichkeiten zum zehnten Jahrestag der NATO-Aggression gegen Jugoslawien am 24. März eine Solidaritätsreise nach Belgrad. Was wollen Sie dort?

Politisch geht es uns darum: Wir wollen nicht zulassen, daß die Schande dieses völkerrechtswidrigen Angriffskrieges in Vergessenheit gerät. Wir wollen daran erinnern, daß der Überfall auf Jugoslawien ein bedeutender, ein »Türöffner-Krieg« für die zahlreichen folgenden Aggressionen der NATO und der USA war. Und wir wollen der ständig verbreiteten Mär widersprechen, daß »deutsche Außenpolitik Friedenspolitik« ist. (...)

Im Bewußtsein der Bevölkerung ist der Jugoslawien-Konflikt eher weniger präsent …

Offenbar geht aber der Kampf um die Köpfe weiter: Das sogenannte Haager »Tribunal«, geschaffen um die NATO-Aggression zu legitimieren, treibt weiter sein Unwesen. Dieses Sondertribunal wurde unter Bruch der UN-Charta durch die Aggressoren inszeniert, um über die Vertreter des überfallenen Landes zu »Gericht« zu sitzen. Es wird nur zum geringen Teil von der UNO, sondern hauptsächlich von einer Kriegspartei finanziert – von Rockefeller und Soros, von Time Warner und CNN; also von genau jenen, die mit ihrer Hetze in den Medien die »Anklage« vorproduziert haben, den Spezialisten für Volksverhetzung und Gehirnwäsche. Es ist ein Propagandainstrument zur Sicherung der Geschichtsdeutungshoheit der NATO und zur Kriminalisierung jeden Widerstands. Genau das meinte Barack Obamas Vize Joe Biden mit seinen Worten: »Wenn wir Milosevic zu Klump schlagen, wird dies eine heilsame Lehre für andere Länder sein.« ...

Siehe auch: Auf nach Belgrad - 10 Jahre NATO-Aggressionskrieg gegen die Bundesrepublik Jugoslawien
Und
: Programm. »Target«-Konzert

This picture (my feeling one of the best I've ever taken) can only be used with my expressed permission. Alant Jost (alantjost@yahoo.com)


Informationen zu Mitreisemöglichkeiten nach Serbien und Unterkünften in Belgrad sowie das bisher geplante Programm können per E-Mail erfragt werden: AK_Jugo@gmx.de

 


 

XIV. Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz

Berlin, Sonnabend, 10. Januar 2009, ab 10 Uhr

 

Anti-NATO Koordination Strassburg

Beiträge zu einem überflüssigen Militärbündnis

Verfassungsschutz hetzt gegen Anti-NATO-Bündnisse

Zusammenarbeit im Web gegen die NATO-"Sicherheitskonferenz"

Kehler Zeitung Anfang April
 

 

NICHT AUF UNSERE KOSTEN !
 

 


Aufruf
Demo Vorbei Hier ein par Infos darüber:


Kriegsgegner in Aktion 22.09.2008
Phantasievoller Protest am Samstag in Berlin  Foto: AP

Video über die Demonstration darunter mit Aleida Guevara March (Tochter Che Guevaras)
und Matin Baraki (Afghanistan Experte): Hier klicken

 


 

U.S. hands off Georgia & Russia - End NATO now!

TELL BUSH, CHENEY, RICE AND CONGRESS: U.S. HANDS OFF GEORGIA & RUSSIA - NO NEW WAR - END NATO NOW!

 

Please join the IAC's U.S. HANDS OFF GEORGIA & RUSSIA - END NATO NOW Campaign.
YOUR EMERGENCY ACTION IS NEEDED NOW!

 

Complete the following easy steps:

  • Step 1: Enter your contact/signature information
  • Step 2: Edit/tailor our sample letter to send, and
  • Step 3: Send the message!

 

 

Fw: Handelsblatt-Konferenz (fwd)‏
From: Hans-Peter Richter (A-HPR@t-online.de)
Sent: Thu 8/28/08 8:11 PM

Liebe Freundinnen und Freunde der Achse des Friedens!
 
Uhgeheuerliches tut sich in Berlin am 9.9.2008 Ab 9 Uhr gibt es eine Handelsblattkonferenz. Da treffen sich die Kriegstreiber vieler Länder. Elke, Dr. Seltsam und hoffentlich viele andere wollen eine Protestkundgebung in Form einer Performance machen.
 
anbei der Link zu den Materialien der "Handelsblatt"-Konferenz
"Sicherheitspolitik und Verteidigungsindustrie 2009".

http://www.defence-conference.de/index.asp?page=veranstaltung&lang=deutsch&sid=
 
Seht Euch das an und meldet Euch bei Elke
elkezwinge@gmx.de
 
Mit friedlichen Grüßen
 
Hans-Peter

 

Online Petition

Nein Zum Raketenschild

"Ich bin gegen das Stationieren eines US-Militärstützpunktes auf dem Gebiet der Tschechischen Republik. Dieser Stützpunkt soll Teil des sogenannten NMD Projekts (National Missile Defense/ Nationales Raketenabwehrsystem) der USA werden. Das Projekt verschärft die internationalen Spannungen, führt zu einem neuen Rüstungswettlauf und ist der erste Schritt zur Militarisierung und Kontrolle des Weltraums. Da mehr als Zweidrittel der tschechischen Bevölkerung dieses Projekt ablehnen, ist es nur fair der tschechischen Bevölkerung das Recht zu zugestehen, über ein dermaßen wichtiges Projekt in einer Volksabstimmung zu entscheiden."

www.nonviolence.cz

Siehe auch: Das System der Rüstungsbegrenzung steht vor dem Kollaps.
 


 

Mit Bitte um Unterstützung und Weiterleitung

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freundinnen und Freunde,

anbei ein offener Brief, mit dem wir bis Anfang September Unterschriften
sammeln, um ihn dem litauischen Botschafter in Berlin, dem deutschen
Botschafter in Litauen und dem Europaparlament zuzusenden.

Bitte schickt die Zusage für eure Unterstützungsunterschrift an
Offener-Brief.Litauen@gmx.de


Wir fordern die Einstellung der Ermittlungen gegen ehemalige jüdische
Partisanen in Litauen

Seit Anfang dieses Jahres ermittelt die Staatsanwaltschaft in Litauen
gegen ehemalige jüdische Partisaninnen und Partisanen, die während des
Zweiten Weltkriegs gegen die deutsche Besatzungsmacht gekämpft haben.
Die Behauptung der Staatsanwaltschaft, dass Hunderte Zeugen befragt
wurden, täuscht über die Tatsache hinweg, dass ausschließlich jüdische
Namen in den Medien auftauchen, vor allem die von Yitzhak Arad, Fania
Brantsovsky und Rachel Margolis.

Sie werden in Zusammenhang mit Partisanenaktionen genannt, bei denen
litauische Zivilisten umgekommen sind und als deren Urheber die
Justizbehörden Terroristen und Mörder ausgemacht haben. Dies legt die
Vermutung nahe, dass die Ermittlungen darauf ausgerichtet sind, die
öffentliche Meinung in Litauen dahingehend zu beeinflussen, dass primär
Juden für die litauischen Opfer von Partisanenaktionen verantwortlich sind.

Auf diese Weise soll die antisowjetische bzw. antirussische Stimmung in Litauen
eine antijüdische Stoßrichtung erhalten. Es sei daran erinnert, dass die jüdischen
Anti-Nazi Partisanen zuvor Gefangene in den Ghettos waren, die von den
deutschen Besatzern und  ihren litauischen Kollaborateuren eingerichtet wurden;
sie kämpften bewaffnet gegen die nationalsozialistische Herrschaft in autonomen
jüdischen Gruppen oder sowjetischen Partisaneneinheiten und trugen damit
zum Sieg der alliierten Streitkräfte gegen Nazi-Deutschland bei.

Aktuell wird in den Massenmedien bewusst das negative Image jüdischer
Partisanen konstruiert. Medien und Justiz bedienen sich dabei des
gleichen Stereotyps, das in den Jahren der deutschen Besatzung der
massenhaften Beteiligung von Litauern am Massenmord an der jüdischen
Bevölkerung zugrunde lag: Juden werden mit Kommunismus, dem sowjetischen
System und sowjetischen Partisanen identifiziert. Demgegenüber wird gegen die
litauischen Kollaborateure der deutschen  Besatzer, die für die Ermordung von 220.000 Juden in den Jahren 1941 bis 1944 mitverantwortlich sind, nicht ermittelt.

In den 18 Jahren der Unabhängigkeit Litauens ist kein einziger
Nazi-Kollaborateur belangt worden.

Die litauische Staatsanwaltschaft steht offenbar unter politischem
Druck. So wurde Fania Brantsovsky aufgrund der Anfrage eines
Abgeordneten der Vaterlands-Partei zur Ermittlungsbehörde vorgeladen.
Die Tatsache, dass die vom Präsidenten der Republik Litauen gegründete
„Internationale Kommission zur Ermittlung von Verbrechen des
nationalsozialistischen und des sowjetischen Okkupationsregimes in
Litauen“ ihr eigenes Mitglied Yitzhak Arad und die anderen jüdischen
Anti-Nazi-Partisanen nicht öffentlich verteidigte, ist äußerst befremdlich.
Offensichtlich wird derzeit in Litauen in einer antisemitischen
Stimmungsmache die Geschichte des Holocaust umgeschrieben und die
ehemals Verfolgten werden als Täter verdächtigt.

Wir fordern, die Verfolgung ehemaliger jüdischer Partisanen sofort
einzustellen!

Die Europäische Kommission sollte ihren Entschluss, Vilnius, die
Hauptstadt Litauens, zur Kulturhauptstadt 2009 zur erklären, überdenken.
Einem Land, in dem antisemitische Stimmungsmache in Politik, Justiz und
Medien derart breiten Raum einnehmen kann, steht eine solche
Auszeichnung nicht zu.

Berlin, den 31. Juli 2008


Erstunterzeichnerinnen/-unterzeichner:

Gudrun Schroeter
Susanne Heim
Dagi Knellessen
Franziska Brude


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